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T.Hartwig-ELektronik
Inh.
Thomas Hartwig
Blumenweg 3a, D-34355
Staufenberg
Tel. 05543-3317, E-Mail
Bürozeit: Mo-Do, ca.
14.00-16.00 Uhr
Ust. ID. Nr.: (VAT) DE 115268023
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High-End
Leitplastik Potentiometer
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CP-2500
Ein
audiophiles Meisterwerk - Präzision ähnlich einem
Stufenpoti
Der audiophile Geist und
die technische Leidenschaft der japanischen Firma TKD haben dieses
Meisterwerk entstehen lassen.
Der
Aufbau dieses Potis liefert - physikalisch bedingt - eine nahezu unantastbare
Grundlage für hohe audiophile Qualitäten ähnlich dem Niveau
mechanischer Stufenschalter. |
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Technische
Daten CP-2500
Stereopoti
B x H x T:
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25 x 25(38) x 27mm |
Vierfachpoti
B x H x T:
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25 x 25(38) x 45mm |
Motorpoti:
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25 x 25(38) x 60mm |
Achse:
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6 x 10mm |
Gewinde:
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9 x 0,75mm |
Einbautiefe
Stereopoti:
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ca. 33mm |
Einbautiefe
Viefachpoti:
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ca. 51mm |
Motorpoti:
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ca. 70mm |
Gleichlauf
bis
-40dB:
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max +/- 0,3dB;
typ < +/- 0,1dB |
Drehzyklen:
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ca. 1.000.000
(Extrahärtung) |
max. NF-Spg:
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100V~ |
Motorspannung:
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3-12V (optimal ca. 6V) |
Motorstrom
(drehen/rutschen)
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50/70mA |
Drehgeschwindigkeit:
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18sec/3V; 8sec/6V |
Drehfeeling.
Das Poti hat einen sehr leichten satten Gang, der die Präzision fühlen
lässt.
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Fernsteuer-Set
leider nicht im Programm.
Empfehlungen können
wir keine
geben, da sich das Angebot
ständig ändert.
Probieren Sie
es mit folgenden Suchwörtern:
VM121; VM122;
MK161; MK162;
K8057; K8059
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Hinweise
zum Gleichlauf
Die
Hersteller-Angaben von logarithmischen Potis beziehen sich immer auf einen
Dämpfungsbereich bis -40dB !!! (ein hundertstel des Endwertes). Es
werden die Spannungen an den Schleifern verglichen. Im Bereich bis -60dB
(ein tausendstel des Endwertes) ist der doppelte Fehler zulässig.
Im Bereich unter -60dB werden vom Hersteller keine Angaben gemacht und
keinerlei Gleichlauf garantiert (technisch nicht möglich). Natürlich
ist man aber bemüht, auch hier bestmögliche Werte zu erreichen,
was in der Praxis auch zutrifft.
Spezifikationen
Die
Potis werden teilweise nach Spezifikationen mit höheren Qualitätsanforderungen
gefertigt , als die Standardwerte des Herstellers es angeben, z.B. durch
unsere engeren Toleranzvorgaben, Drehzyklen, usw.
Dies
ist bei Preisvergleichen zu beachten.
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Preise
(inkl.
Mwst)
Stereo 2x10k/log
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Vierfach 4x10k/log
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Stereo mit Motor
2x10k/log
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2CP-2500 /10
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4CP-2500 /10
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2CP-2508M
/10
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102,00
EUR 88,00 EUR
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198,00
EUR
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136,00
EUR
118,00 EUR
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log = Logarithmische
Audiokurve von TKD
d.h. die Abschwächung
ist dem Hörempfinden ähnlicher, als die übliche logarithmische
Kurve.
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Bitte diese
Einbauhinweise der Leitplastik-Potis beachten !!
Betriebsart / Gleichlaufmessung
Aufgrund der sich überlappenden
Mehrschichttechnik der Schleifbahn können die Potis nur gemäß
Betriebsart Nr.1 eingesetzt werden und nicht als ohmsche Widerstände,
wie in Nr.2 abgebildet. Daher kann die Gleichlaufabweichung auf keinen
Fall mit einem Ohmmeter gemessen werden. Eine Gleichlaufmessung kann nur
in der Betriebsart Nr.1 erfolgen, indem an jedem Eingang eine definitive
Spannung angelegt wird, und dann die Ausgangsspannungen miteinander verglichen
werden.
Löten
Auch sollte sehr vorsichtig,
möglichst kurz und nicht mit zu hohen Temperaturen gelötet werden,
da der Übergang von den Anschluss-Pins auf eine Leitplastikschicht
empfindlicher ist, als bei herkömmlichen Potis. Die Temperatur sollte
auch nicht zu niedrig sein, da der Lötvorgang dann zu lange dauern
kann. Die richtige Temperatur hängt also mehr von den eigenen Löterfahrungen
ab. |
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Anwendungs-Hinweise
für Potentiometer
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Pinbelegungen
von Potis
Beim Austausch eines unserer
Potis gegen ein anderes müssen Sie vorher die Pinbelegung feststellen.
In den meisten Fällen passen die Potis zwar nicht mechanisch, so dass
Sie eventuell mit Litzen einzeln verdrahten müssen, aber die Reihenfolge
der Pinbelegungen ist meistens identisch mit der Skizze links. Eventuelle
Besonderheiten (z.B. mehr als drei Pins pro Kanal) müssen Sie vorher
klären.
Praxistips
beim Austausch eines alten Potis
Beim Austausch eines Potis
gegen ein neues sollte man in der Regel den bisherigen Wert ablesen können
und ein entsprechend neues Poti einsetzen. Man kann den Wert auch ändern,
indem man die unten genannten Grundsätze berücksichtigt. |
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Gleichlauf
Kaum ein Poti beginnt am
Linksanschlag absolut gleichmäßig im Kennlinienverlauf. Beide
Kanäle beginnen unterschiedlich. Bei jedem Poti mit hohem Qualitätsanspruch
versucht der Hersteller diese Differenzen möglichst so gering zu halten,
dass sie nahezu unhörbar sind. Dennoch wird der angegebene Gleichlauf
grundsätzlich niemals unterhalb 40 dB Abschwächung garantiert.
Natürlich
ist man aber bemüht, auch hier bestmögliche Werte zu erreichen,
was in der Praxis auch meistens zutrifft.
Welche
Gleichlaufabweichung ist hörbar?
Bereits
in den 70er Jahren wurden zuverlässige Studien durchgeführt und
dokumentiert, um die Grenze der Wahrnehmbarkeit von Fehlern bei der Musik-Übertragung
zu ermitteln. (z.B. "Funkschau").
Beim
Gleichlauf kam man zu folgennden Ergebnissen: (keine Sinustöne, sondern
Musikdarbietung)
0,5
dB konnten weniger als 10% der Teilnehmer wahrnehmen.
1,0
dB konnten mehr als 90% der Teilnehmer wahrnehmen.
Regel-Charakteristik
Wenn sich für Zimmerlautstärke
ein Regelbereich ergibt, der sich nur in den ersten Millimetern nach dem
Linksanschlag befindet und sich Kanaldifferenzen wie unter einer "Lupe"
vergrößern, dann ist das Problem in der Anlage zu suchen
und nicht beim Poti !!! (oder man hat fälschlicherweise ein "Lineares"
eingesetzt).
"Zimmerlautstärke"
sollte
sich immer bei ca 9.00 bis 10.00 Uhr
Drehwinkel einstellen und die Übersteuerungsgrenze einer Endstufe
in der Regel nicht vor der 2.00 oder 3.00 Uhr-Stellung erreicht sein. Wenn
nicht, dann ist auch hier der Fehler im Gesamtkonzept zu suchen und nicht
beim Poti.
Entweder ist der
Wirkungsgrad der Lautsprecher extrem hoch, worauf man versuchen sollte,
mögliche Änderungen an den Pegelanpassungen zwischen den Audiogeräten
vorzunehmen,
oder irgendwelche
Pegelanpassungen zwischen verschiedenen Geräten oder sonstigen NF-Stufen
sind sehr ungünstig,
oder man hat von
vornherein einen viel zu hohen Signalpegel,
oder mehrere dieser
Faktoren treten gleichzeitig auf.
Auf
gar keinen Fall kann das Poti die Ursache sein !!!
Hinweise
zum benötigten Wert eines Potentiometers.
Der Wert des Potentiometers
wird in kilo-Ohm angegeben. Der Verlauf der Spannungsabsenkung verläuft
bei einem Lautstärkesteller in klassischen Schaltungen logarithmisch
(10klog = 10kilo-Ohm/logarithmisch).
Der Wert beeinflusst
nicht merkbar die Lautstärkekennlinie beim Drehen, wenn der Widerstandswert
der nachfolgenden Last am Schleifer mindestens den ein- bis zweifachen
Wert des Potis aufweist.
Die Höhe des Potiwiderstandes
sollte so gering wie möglich sein. Dadurch ergeben sich bessere
Werte in Bezug auf Störspannungsabstände usw. Der geringstmögliche
Wert richtet sich nach der vorrausgehenden Signalquelle. Diese "sieht"
das Poti als Last. Das Poti sollte nicht unter einem Wert von dem 5- bis
10-fachen Wert des Innenwiderstandes der Signalquelle liegen (nicht zu
verwechseln mit dem minimalen Lastwiderstand, dieser kann bedenkenlos angeschlossen
werden.)
Befindet sich das Poti im
Eingang einer Schaltung setzt man in der Regel 10k/log ein. Signalquellen
können normalerweise 2kOhm bis 10kOhm treiben. Es sei denn, man
möchte den Vorverstärker universell gestalten, und auch alte
Tuner oder Tonbandgeräte o.ä. anschließen können.
Dann ist ein Wert von 50k bis 100k zu empfehlen.
Ausnahme: Das Poti sitzt
zwischen zwei Röhrenstufen. Dann sollte man den vorhandenen oder empfohlenen
Wert einhalten, da dieser an den meist relativ höheren Quellwiderstand
der vorhergehenden Stufe angepasst sein muss.
Ansonsten kann in Röhrenschaltungen
auch ein 10kilo-Ohm Poti bevorzugt werden, wenn es klassisch im Eingang
sitzt. Der nachfolgende, meist hohe Widerstand der Röhrenschaltung,
hat keinen Einfluss auf die Kennlinie des Potis.
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